· 

Botswana

Die meisten Tiere in Afrika haben wir bei unserem Tagesausflug in den Chobe Nationalpark in Botswana gesehen. Am Morgen ging es mit dem Boot auf den Chobe River. Dort sahen wir unheimlich viele Krokodile und große Echsen am Ufer. Aber auch eine vielseitige Vogelwelt, Antilopen, Elefanten und Wasserbüffel, welche sich an den Ufern aufhielten. Am beeindruckendsten waren die Nilpferde, welche tatsächlich die gefährlichsten Tiere Afrikas sind, obwohl sie nicht zu den Big Five zählen.

Nach einem tollen und reichhaltigen Mittagessen in einer großartigen Lodge ging es dann weiter mit der Jeepsafari, wo wir den Elefanten so nah wie nie zuvor kommen durften. Im Chobe Park gibt es Tausende Elefanten , sodaß wir immer wieder auf größere Familiengruppen mit Babys und einzelne Bullen trafen. Die Elefantenkühe leben in großen Gruppen mit den Kleintieren zusammen, während die Bullen Einzelgänger sind und nur zu Paarungszwecken zu der Herde stoßen. Neben den Elefanten waren wir vergeblich auf der Suche nach den Löwen und Geparden. Dafür trafen wir aber Giraffen und viele andere Tiere. Unglaublich wie viel man an einem Tag erleben und sehen kann. Die Kinder kommen mit dem Tagebuch schreiben garnicht hinterher und mussten richtig überlegen, welche Tiere sie schon alle gesehen haben. All die tollen Erlebnisse und Erfahrungen zu verarbeiten wird sicherlich noch eine ganze Weile dauern. 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0